Erfolgreiche Stadtmeisterschaften (lange Bahn) im Schwimmen

Am 24./25.02. fanden die Stadtmeisterschaften auf der langen Bahn im Schwimmzentrum Rüttenscheid statt. Der Turnverein 1877 e. V. Essen-Kupferdreh war in diesem Jahr trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle mit einer sehr großen Gruppe von über 40 Schwimmerinnen und Schwimmern im Alter zwischen 10 und 80 Jahren vertreten. Neben vielen erfahrenen Aktiven waren auch sehr viele Kinder und Erwachsene vertreten, für die es der erste Wettkampf war. Diesen dann gleich in einem 50m-Becken zu absolvieren, erfordert doch einigen Mut.

Erfreulicherweise wurde dieser Mut mit fantastischen Ergebnissen belohnt.  Über das gesamte Wochenende verteilt, konnten wir insgesamt 36 Plätze auf dem Siegertreppchen erschwimmen. Darunter 10 Siege in der Stadtjahrgangs-/altersklassenwertung, 17 Vize-Titel, sowie 9 x den 3. Platz.
Besonders erwähnen möchte ich unsere 4 x 50m Lagen-Staffel. Mareen, Luca, Katrin und Michael setzten sich hierbei gegen alle anderen Staffeln durch und wurden Stadtmeister! Der Pokal soll künftig einen Platz im Vereinsheim finden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Schwimmerinnen und Schwimmer für die hervorragenden Ergebnisse! Wir freuen uns mit Euch, dass Euer fleißiges Training belohnt wurde.

Tischtennis: Mini-Meisterschaften waren ein voller Erfolg

Am vergangenen Sonntag fand in der Halle am Hinsbecker Berg einer von mehreren Ortsentscheiden auf Essener Stadtgebiet der diesjährigen Mini-Meisterschaften statt. Die Mini-Meisterschaften richten sich an Kinder, die schon im Verein spielen, aber noch nicht an Mannschaftsspielen teilnehmen sowie an Kinder, die noch gar nicht in Vereinen spielen. Gespielt wurde in 3 Alterklassen: 8 Jahre und jünger, 9-10 Jahre, 11-12 Jahre. Insgesamt 16 Kinder hatten Riesenspaß an den meist spannenden Spielen und die Veranstaltung war eine Werbeaktion für den Tischtennissport und unseren Verein. Pro Altersklasse qualifizierten sich die ersten Vier für den folgenden Bezirksentscheid.

Tischtennnis-Jungen erneut erfolgreich

Unsere 1. Jungen gewann heute in heimischer Halle in der 2. Bezirksliga gegen TTC Union Mülheim I mit 9:1. Lediglich das Doppel ging verloren. Mit 8:0 Punkten und 19:1 Spielen stehen wir weiter an der Tabellenspitze!

Auch unsere 2. Jungen war in der Bezirksklasse erfolgreich. Ebenfalls zu Hause gewann das neu formierte Team mit 7:3 gegen Kettwig I. Erfreulich ist, dass alle vier Jungs mit Siegen im Einzel am Mannschaftserfolg beteiligt waren. Die neue Nummer 1 Dominik W. gewann 3 Einzel, Tristan gewann 2 Einzel, Justus und Jakob gewannen je 1 Einzel. Bravo, das war eine geschlossene Mannschaftsleistung!

Tischtennnis-Jungen starten erfolgreich in die Rückrunde

Unsere 1. Jungen 19 gewann heute zum Rückrundenstart in der 2. Bezirksliga mit neuer Besetzung auswärts bei DJK Franz-Sales-Haus IV mit 10:0! Lediglich Kenan und Timo Z. sind noch aus der Hinrunde dabei, an 3 und 4 spielten die “Neulinge” Alex S. und Timo H., und das mit Erfolg. Nun steht unser Team mit 4:0 Punkten an der Tabellenspitze. Dort wollen wir auch möglichst bleiben.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Timo Z., Alex S., Timo H., Kenan

Schwimmabteilung feiert Jahresabschluss mit Wasserdisco

Am 18.12. waren alle Schwimmerinnen und Schwimmer eingeladen, das Jahr mit der traditionellen Wasserdisco zu beenden. Das ausgelassene Schwimmen und Spielen in einer abgedunkelten Schwimmhalle ist an sich schon eine tolle Sache. Kommen dann noch laute Musik und bunter Beleuchtung hinzu, ist das Highlight des Jahres perfekt. So hatten nicht nur die rund 70 Kinder ihren Spaß, sondern auch die vielen Aufsichtspersonen am Beckenrand, die ein wachsames Auge auf die Kinder hatten.

Wir beenden damit ein gelungenes Jahr 2023 mit vielen schönen Erfolgen bei Wettkämpfen. Darauf möchten wir im kommenden Jahr aufbauen.

Die Schwimmabteilung wünscht allen Vereinsmitgliedern ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2024.

1. Renntier-Drachenboot-Langstrecke in Essen-Kupferdreh

Renntier-Rennen 2023

Zweiter Samstag im Dezember. Wettervorhersage: Um die 7° und ab mittags Regen plus starkem Wind bis hin zu Sturmböen. Was liegt da näher als eine kleine Drachenbootregatta zu veranstalten?

Zugegeben es klingt etwas verrückt, aber Regen ist eben erst, wenn Wasser vom Himmel fällt und nicht, wenn die Wettervorhersage es sagt. Die 10 erfahrenen Drachenboot-Teams, die heute ihren Weg aus verschiedenen NRW-Städten und aus den Niederlanden zum TVK-Gelände fanden, wissen, dass Outdoor-Sport immer auch für positive Überraschungen gut ist. Glücklicherweise war genau das der Fall und die Paddel-Aktiven wurden mit moderaten Wetterbedingungen belohnt.

So blieb es den ganzen Morgen über trocken und entsprechend gut gelaunt stiegen die Teams in die Boote. Nach kurzem Warmfahren ging es auch schon in die Startaufstellung in zwei Startreihen. Direkt nach dem Start begannen die Battles und manche Boote kamen sich gewollt oder auch ungewollt “näher”. Die Bedingungen waren für die Steuerleute durchaus anspruchsvoll – mit ordentlich Wind und Wellen sowie dem einen oder anderen Liter Wasser im Boot. Insgesamt zwei Mal ging es vom TVK-Gelände die Ruhr hinauf bis zur Wendeboje unmittelbar vorm Kanal an der roten Mühle und zurück bis zur Eisenbahnbrücke. Ein Drachenbootkopf ging zu Bruch, ansonsten blieben Menschen und Boote unverletzt.

Das TEAM ROTER DRACHE aus Mülheim sicherte sich souverän den Sieg vor den BLUE DRAGONS aus Borken und den WOLFSEEDRACHEN aus Duisburg. Alle Ergebnisse gibt es hier.

Ach ja, das Wetter hielt und der Himmel öffnete erst seine Schleusen als die Boote und das Material wieder verstaut waren. In der Gastronomie SEElich wurde es entsprechend kuschelig und das Gastro-Team hatte alle Hände voll zu tun, den Glühwein- und Eintopf-Bestellungen nachzukommen.

Das Feedback der Teilnehmer:innen war durchweg positiv und so stehen die Chancen auf eine Neuauflage in 2024 gut. Dem TEAM TVK jedenfalls hat es großen Spaß gemacht und bedankt sich bei allen Teams für ihr Kommen. Insbesondere aber auch bei den Teams, die teils trotz unfreiwilliger krankheitsbedingter Dezimierungen antraten.

Einige Eindrücke des Tages gibt es in diesem Google-Fotoalbum.

Nikolausschwimmen im Stadtbad Kupderdreh

Nach dreijähriger Zwangspause konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer am 27.11. endlich wieder ihr traditionelles Nikolausschwimmen veranstalten. Fast 80 Aktive fanden an diesem Abend den Weg ins  Schwimmbad Kupferdreh. Lautstark angefeuert von den Eltern, Großeltern und Geschwistern wuchsen die Kinder bei den Wettkämpfen über sich hinaus. Für viele Kinder war es der erste Wettkampf dieser Art.

Zum Abschluss des Abends stand das beliebte Orangen-Schwimmen auf dem Programm. Nachdem die Vitamine vom 3m-Brett ist Wasser geworfen wurden, waren sie blitzschnell auch wieder aus dem Wasser gefischt. Alle Beteiligten hatten an diesem Abend sehr viel Spaß.

Tischtennnis-Jungen schließen Hinrunde erfolgreich ab

Gestern gewann unsere 1. Jungen 19 im letzten Spiel der Hinrunde zu Hause gegen SG Heisingen mit 10:0 Punkten und 30:1 Sätzen! Glückwunsch an Kenan, Clemens, Timo und Dominik zu dieser überzeugenden Leistung. Aktuell belegt man Platz 2 in der Tabelle der Jungen 19 Bezirksliga (Relegationsplatz). Es kann also noch mit dem Aufstieg geliebäugelt werden….

Ruderwanderfahrt auf der Fulda und der Weser im Mai 2023

Ruderwanderfahrt 2023 auf der Fulda und der Weser vom 18.05. bis 21.05.2023

Zur Ruderwanderfahrt 2023 auf der Fulda und Weser hatten sich zunächst 15 Teilnehmer gemeldet, aufgeteilt auf zwei gesteuerten Vierern und einem gesteuerten Zweier. Nachdem sich zwei Teilnehmer wegen Krankheit abgemeldet hatten wurden die 2 Vierer unterbesetzt eingesetzt. Die Anfahrt erfolgte wie immer vom TVK mit zwei Bussen der Firma Borgmann in Richtung Kassel. Für Verpflegung und reichlich Getränke hatten einige Teilnehmer vorgesorgt.

Nachdem wir Kassel erreichten fuhren wir zunächst nach Melsungen, unserem Startpunkt der diesjährigen Wanderfahrt. Die Boote wurden abgeladen und wieder aufgeriggert. Anschließend fuhren wir zurück nach Kassel, stellten Bootsanhänger vor dem Gelände der „Ruderriege des Friedrich Gymnasiums“ ab  und fuhren weiter zum Hotel „Deutscher Hof“. Dort angekommen checkten wir ein, bezogen die bereitgestellten Zimmer und trafen uns zum vereinbarten Termin für die geplante zweistündige Stadtführung in Kassel. Während der Stadtführung haben wir viel Interessantes von der Stadt Kassel, aus der Vergangenheit bis in die heutige Zeit, erfahren. Den ersten Abend ließen wir im Restaurant „Eckstein“  ausklingen.

Mehr oder weniger ausgeruht starteten wir nach dem Frühstück im Hotel mit dem Bus vom Hotel nach Melsungen, wo unsere Boote auf uns warteten. Die Einteilung, wer in welchem Boot sitzt, wer das jeweilige Boot steuert und wer den Landdienst übernimmt wurde den Teilnehmern bereits im Vorfeld mitgeteilt. Jedes Boot  ist zusätzlich mit einer Flagge in den Vereinsfarben ausgestattet und verfügt über eine Karte für den Steuermann mit Hinweisen zum Streckenverlauf sowie den auf der Fulda zu erwartenden örtlichen Stromschnellen oder flachen Stellen. Nicht zu vergessen sind aber auch jene Schleusen mit und ohne Selbstbedienung, oder Schleusen, die ggf. für Ruderboote nicht geeignet sind und umgetragen werden müssen oder mit Schienen auf Bootswagen zu transportieren sind.

Schon nach kurzer Fahrt vom Wassersportverein Melsungen erreichten wir die erste Schleuse, die mittels Selbstbedienung  vom Landdienst zu öffnen und zu schließen war. Unbeschadet ging es vorbei an flachen Stellen und Stromschnellen zu einem GASTHAUS in der Nähe von Büchenwerra, wo der Landdienst bereits auf uns wartete. Die Boote wurden der Fulda entnommen und auf einer geeigneten Stelle abgelegt. Hier stärkten wir uns für die Weiterfahrt nach Kassel. Vor Beginn der Etappen wurden die Mannschaften der jeweiligen Boote ausgetauscht und der Landdienst durch andere Teilnehmer ersetzt. Vorbei an kleinen Orten und mit Beginn der Staustrecke Neue Mühle erreichten wir wohlbehalten und unbeschadet unser erstes Etappenziel zu Beginn der Karlsaue (Ruderriege des Friedrich Gymnasiums). Von hier ging es wieder zurück zum Hotel. Der Abend stand den Teilnehmern zur freien Verfügung.

Am zweiten Tag sollte es gefühlt noch etwas kälter werden, aber trocken bleiben. Nach einem reichhaltigen Frühstück und mittels wärmender Bekleidung starteten wir vom Hotel zum Etappenziel des ersten Tages. Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir die Stadtschleuse, die wie zu erwarten noch nicht betriebsbereit war. Mühevoll wurden die Boote  nacheinander der Fulda entnommen und mit vereinten Kräften mühsam und zeitaufwendig auf einem verwinkelten Kurs (für Kanus geeignet!) dann auf Bootswagen zur geeigneten Einsatzstelle gebracht und dort wieder eingesetzt. Danach konnte die Fahrt wieder fortgesetzt werden. Nach wenigen Kilometern erreichten wir mit dem Beginn der Staustrecke Wahnhausen das untere Fuldatal, vorbei ging es an Spiekershausen, wo wir später zu Mittag eine Pause einlegen sollten. An der Staustufe Wahnhausen haben wir an einer rutschigen Stelle die Boote von ihrem nassen Element entfernt und an Land abgelegt. Anschließend sind wir dann mit den Bussen wieder zurück nach Spiekershausen gefahren, wo wir im Biergarten des Gasthauses „Fuldagarten“ uns bei Speis und Trank erholten.

Nach der Mittagspause fuhren wir mit den Bussen wieder zurück nach Wahnhausen, wo wir die Fahrt auf der Fulda wieder fortsetzten. Vorbei ging es problemlos weiter Richtung Wilhelmshausen (km 101,2) auf dem Kartenmaterial. Danach gab es auf dem Kartenmaterial bis zum Ziel keine nennenswerten Hinweise. Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir kurz darauf an der Staustufe Wilhelmshausen km(101.5) ein weiteres Hindernis vor Augen hatten. Wo steigen wir aus, wie geht es weiter? Nachdem wir eine geeignete Stelle gefunden hatten, legten wir dort an und erkundeten zunächst das Umfeld. Es gab eine Rutsche für Kanus und für übermütige Ruderer. Wir gehörten nicht dazu. Nachdem die ersten Kanus die Bootsrutsche unbeschadet überwunden hatten entschieden wir uns für das Treideln. Treideln ist eine sichere Art das Boot und die Mannschaft nicht zu gefährden.

Nach diesem Hindernis erfolgte nach etwa vier Kilometern eine weitere Staustufe, Bonaforth(105,3). Auch dieses Hindernis wurde erfolgreich genommen. Bei Km 107,3 erreichten wir endlich den Mündener Kanu-Club, wo  bereits der Landdienst auf uns wartete. Etwas hungrig, bestellten wir über einen Pizzaservice ausreichende Portionen für alle Teilnehmer und füllten mit den Pizzen unsere Mägen. An Getränken wurde jedenfalls nicht gespart. Anschließend ging es mit den Bussen wieder zurück zum Hotel.

Am dritten Tag setzten wir die Wanderfahrt vom Mündener Kanu-Club fort, wobei wir nach wenigen Kilometern am Weserstein die Fulda verließen und uns weiter auf der Weser bewegten. Vorbei an Hann. Münden und an einem ehemaligen militärischen Übungsgelände folgten wir der Weser Richtung Reinhardshagen. Kurz darauf begegneten wir die erste Gierseilfähre bei Veckerhagen-Hemeln, die alle Boote gefahrlos meisterten. An  bewaldeten Höhenrücken, gewundene Flussläufe und stille Dörfer mangelt es an der Oberweser nicht. Sprichwörtlich eine reizvolle Gegend. An den Ufern standen immer wieder einige Reiher, um einen vorbeischwimmenden Fisch zu erhaschen. Einmal vernahmen wir sogar den Ruf des Kuckuck. Ruhig und mit leichter Strömung floss die Weser dahin. Im Gegensatz zur Fulda konnte man sich hier etwas entspannen.

Nach gut zwanzig Kilometern näherten wir uns dem  Kloster Bursfelde, einer ehemaligen Benediktinerabtei, um dort zu Rasten und zu Speisen. An einem langen Tisch labten  wir uns  an Speisen und Getränken. Der Fahrtenleiter mahnte zur Eile,  denn es stünden uns noch einige Kilometer vor uns , bevor wir unser Ziel erreichen würden. An dem vorhandenen Bootssteg in der Nähe des Gasthauses hatten sich zwischenzeitlich auch einige Kanuten breit gemacht. Nur mit Mühe und reichlich Körpereinsatz gelang es uns unsere festgesetzten Boote wieder startklar zu machen. Manch einer kam mehr oder weniger unfreiwillig in Berührung mit dem kühlen Nass.

Dann setzten wir nacheinander unsere Fahrt in Richtung Bad Karlshafen fort. Über Oedelsheim und Gieselwerder erreichten wir den Ortsteil Wahlsburg, an der mal wieder eine Wagenfähre unseren Weg kreuzte. Auf Sicht mit dem Führer der Wagenfähre setzten wir unsere Fahrt wieder fort. Über Bodenfelde erreichten wir den Kurort Wahmbeck. Am Ufer stand mal wieder  eine Wagenfähre. Zwischenzeitlich hatten wir Übung mit diesen Wasserfahrzeugen und konnten gefahrlos vorbeifahren. Dann endlich erreichten wir unser Ziel in Bad Karlshafen.

Da der Landdienst den Bootsanhänger mitgebracht hatte, konnten die Boote auf dem Campingplatz wieder abgeriggert und die Boote fachgerecht wieder beladen werden. Anschließend fuhren wir wieder nach Kassel zurück. Der Bootsanhänger wurde kurzfristig an geeigneter Stelle abgestellt. Zurück im Hotel tauschten wir die Sportbekleidung gegen lockere Stadtkleidung und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Ausflugslokal Finkenherd mit Biergarten direkt am Fuldaufer. Hier feierten wir die erfolgreiche Wanderfahrt ausgiebig  mit leckeren Spezialitäten der kroatischen Küche  und reichlich Bier.

Am letzten Tag und nach einem ausgiebigen Frühstück trafen wir uns noch einmal mit unser Stadtführerin im Schlosspark an der Wilhelmshöhe,  um die Sehenswürdigkeiten in Augenschein zu nehmen. Danach ging es zurück nach Essen, wo wir uns nach dem abladen, ausgiebigen säubern der Boote nochmals zu einem kleinen Umtrunk trafen und uns von dieser Wanderfahrt verabschiedeten.

….. übrigens, im nächsten Jahr soll es nach Schwerin gehen, um dort neue Wasserwege zu erkunden.

Ulrich (Uli) Bräutigam