Pressemitteilung 05.12.2018: Gerätturnen im Krankheitspech

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Das Bild zeigt von links - VORNE: Lana Hellbach, Marie Grempe, Marco Hesse, Mira Kleinehollenhorst und Renee Schneider
HINTEN ebenfalls von links: Luis Hohl, Leonie Tartemann, Mia Holtbecker, Jule Essing, Klara Wegner, Charlotte Schmidt, Vivien Vorberg und Samantha Müller
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TVK-Turner im Krankheitspech

Essen, 05. Dezember 2018 - Am 1.12. nahm der TVK mit zwei Teams mir eigentlich insgesamt 16 Turnern und Turnerinnen zum inzwischen 14. Mal am Cilly-Knaust-Pokal teil. Dieser von der von der Ehrenpräsidentin des Rheinischen Turnerbundes gestiftete Wettbewerb ist für alters- und geschlechtsgemischte Mannschaften. Hierbei werden die Übungen altersgemäß gewichtet und möglichst heterogene Teams bonifiziert. Beim TVK waren die fünf jüngsten Teilnehmer neun Jahre, der älteste wäre 35 Jahre gewesen. Nur leider waren Trainer Michael Alfermann und zwei weitere Kinder am Wettkampftag erkrankt.

Derartig dezimiert mußte am Wettkampftag improvisiert werden, die Einsätze der Erkrankten auf die noch gesunden verteilt werden. Unter diesen ungünstigen Vorzeichen began für die Athleten des TVK begann der Wettkampf am Reck. Hier fanden fast alle einen guten Einstieg in den Wettkampf. Meist gute Wertungen waren der Lohn. Am zweiten Gerät, Parallelbarren für die Herren und Balken für die Damen gelang dann nicht so gut. Es mußten etliche Stürze vom Gerät hingenommen werden. Am Boden lief es dann wieder besser und zum abschließenden Sprung gaben alle noch einmal alles.

Somit standen am Ende 236,24 Punkte für die erste Mannschaft aus Lana Hellbach, Renée Schneider, Mira Kleinehollenhorst, Jule Essing, Samantha Müller und Luis Hohl und der 14. zu buche. Die zweite Mannschaft um Leonie Tartemann, Mia Holtbecker, Marie Grempe, Charlotte Schmidt, Vivien Vorberg, Klara Wegner und Marco Hesse erreichte den 15. Platz und 233,19 Punkte.

Trainer Philipp Sickora zeigte sich mit dem Ergebnis des Teams zwar mit den Leistungen zufrieden aber. „Die vielen krankheitsbedingten Ausfälle haben uns stark geschwächt. So war leider nicht mehr drin. Aber dagegen kann man nun mal nichts machen“